Meine Herren, danke für das wunderbare Amüsement! Wie herrlich ertappt und auf den (leider nicht vorhandenen) Schlips sich Einzelne getreten fühlen, ja sogar Ambitionen zum Hobbypsychologen aufkommen - grossartig! Ich bitte höflichst um Fortführung der Empörung und Rechtfertigung.
Nun Bernd, ob es 100 oder 10 Prozent der Gangwechsel sind, die Dich stören und worüber Du Dich öffentlich beklagen musst, ist völlig irrelevant - Das wunderbare Fahrzeug hat Dich demnach nicht verdient (oder umgekehrt?).
Individualismus ist nicht nur gut, sondern nötig - offenbar jedoch bei Einzelnen in gewisser Form hinderlich wenn es darum geht eine Automarke, oder gar den Umfang von handgefertigten, italienischen Hochkulturen (nicht nur Automobilen) zu verstehen.
Es ist leider so, dass es durchaus oft vorkommt, dass das Automobil oft mehr Würde und Stil hat als sein Besitzer/Fahrer. Der umgekehrte Fall tritt hingegen äusserst selten auf - nur beispielsweise dann wenn das unverschämt unperfekte (!), italienische Fahrzeug den Fahrer im Stich gelassen hat und man sich auf der Nachhausefahrt in einem Opel Mokka von Europcar wiederfindet (und erst noch ohne Groll auf die Italienerin im sciopero Modus)...
Zum Schluss noch eine kleine Anekdote des ebenfalls hier bereits zitierten Jeremy Clarkson. Sinngemäss: Im Stau zu stehen ist immer eine Qual, aber in einem Ferrari kann man wenigstens vom den Momenten träumen, in denen man ihn unbeschwert ausfahren kann.
Andere nerven sich in solchen Fällen im Stau lieber über das Ruckeln der Schaltung, dem schrecklichen Verschleiss der Kupplung, dem veralteten Navigationsgerät oder den Tasten ausserhalb des Sichtfeldes... Sollen sie doch.
Nun Bernd, ob es 100 oder 10 Prozent der Gangwechsel sind, die Dich stören und worüber Du Dich öffentlich beklagen musst, ist völlig irrelevant - Das wunderbare Fahrzeug hat Dich demnach nicht verdient (oder umgekehrt?).
Individualismus ist nicht nur gut, sondern nötig - offenbar jedoch bei Einzelnen in gewisser Form hinderlich wenn es darum geht eine Automarke, oder gar den Umfang von handgefertigten, italienischen Hochkulturen (nicht nur Automobilen) zu verstehen.
Es ist leider so, dass es durchaus oft vorkommt, dass das Automobil oft mehr Würde und Stil hat als sein Besitzer/Fahrer. Der umgekehrte Fall tritt hingegen äusserst selten auf - nur beispielsweise dann wenn das unverschämt unperfekte (!), italienische Fahrzeug den Fahrer im Stich gelassen hat und man sich auf der Nachhausefahrt in einem Opel Mokka von Europcar wiederfindet (und erst noch ohne Groll auf die Italienerin im sciopero Modus)...
Zum Schluss noch eine kleine Anekdote des ebenfalls hier bereits zitierten Jeremy Clarkson. Sinngemäss: Im Stau zu stehen ist immer eine Qual, aber in einem Ferrari kann man wenigstens vom den Momenten träumen, in denen man ihn unbeschwert ausfahren kann.
Andere nerven sich in solchen Fällen im Stau lieber über das Ruckeln der Schaltung, dem schrecklichen Verschleiss der Kupplung, dem veralteten Navigationsgerät oder den Tasten ausserhalb des Sichtfeldes... Sollen sie doch.
336 - 337 - 138 - 139 - 139

